Auslobung des städtebaulichen Ideenwettbewerbes für das Seseke-Ufer zwischen der Fünf-Bogen-Brücke und der Gartenstadt sollte nun zeitnah erfolgen

Mit dem Abschluss der Baumaßnahmen entlang der Innenstadt-Seseke kehrt der Fluss immer mehr in das Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger zurück. „Nicht zuletzt das bald stattfindende Entenrennen auf der Seseke und die vielen Radtouren und Wanderungen entlang des Flussufers zeigen, dass die Menschen in unserer Stadt ihren Fluss wieder als Erlebnisbereich zurückerobern“, sagte Marion Dyduch, Vorsitzende der Kamener SPD-Fraktion. Nun müsse der nächste Schritt erfolgen, die Auslobung des städtebaulichen Ideenwettbewerbes für das Seseke-Ufer zwischen der Fünf-Bogen-Brücke und der Gartenstadt.

„Es ist uns wichtig, dass die Auslobung möglichst schnell erfolgt und sich bekannte Planungsbüros mit den Gestaltungsmöglichkeiten entlang der Seseke befassen können.
Die parlamentarischen Gremien sollten sich noch in diesem Jahr mit den Vorschlägen auseinander setzen können, um Entscheidungen zu treffen“, erklärte Friedhelm Lipinski (SPD), Vorsitzender des Planungs- und Umweltausschusses. In diesem Zusammenhang betonen die Sozialdemokraten nochmals, dass es ihnen wichtig ist, dass es zu den Vorschlägen innerhalb des Wettbewerbes auch eine breite Bürgerbeteiligung geben solle.

Gespannt ist nicht nur die SPD-Fraktion auf die nun fertig gestellte Masterarbeit einer Studentin der TU Dortmund hinsichtlich der möglichen Ufergestaltung. „Unserer Meinung nach wäre die Präsentation dieser Arbeit im Rahmen der nächsten Sitzung des Planungsausschusses genau der richtige Einstieg in die Wettbewerbsauslobung“, erklärte Marion Dyduch abschließend.
Die nächste Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses steht am 3. September an.

Marion Dyduch
Vorsitzende