25 Jahre Städtepartnerschaft Beeskow – Kamen

Kamen. Die 25jährige Städtepartnerschaft wird am kommenden Wochenende (04. – 07. Juni) in Beeskow gefeiert.

Am frühen Donnerstagmorgen startet eine Delegation in die brandenburgische Partnerstadt. Mit Bürgermeister Hermann Hupe werden die Mitglieder des Ältestenrates, die Vorsitzenden des Partnerschaftsausschusses und weitere Vertreter aus Politik und Verwaltung nach Beeskow reisen. Auf Grund der vielen über Jahre entstandenen Freundschaften werden Mitglieder des Löschzugs Heeren-Werve und des Angelsportvereins aber auch Privatpersonen an dem Festwochenende teilnehmen.

Die Freunde aus Beeskow haben für ihre Gäste ein abwechslungsreiches Besuchsprogramm organisiert. Eine Fahrt auf der Spree , Stadtrundfahrt, der Besuch des Altstadtfest, das in diesem Jahr unter dem Motto "Anno 1900-reloaded" stattfindet, Führungen und auch die Möglichkeit die nähere Umgebung zu erkunden, werden keine Langeweile aufkommen lassen.

Tatsächlich bietet das Beeskower Land mit seinen zahlreichen Seen, ausgedehnten Kiefernwäldern und Landschaftsschutzgebieten Natur pur. Eingerahmt wird es im Nordwesten von der Storkow-Scharmützelsee-Kette, im Westen von der Beeskower Hochfläche und den Rauenschen Bergen (148 m). Nordöstlich grenzt das Beeskower Land an das Schlaubetal. Bestimmt wird der gesamte Mittel- und Nordostteil vom Flusslauf der Spree.

Natürlich wird die 25jährige Partnerschaft auch offiziell gefeiert. Bürgermeister Hermann Hupe wird sich in das goldene Buch der Stadt eintragen. Als Partnerschaftsgeschenk der Stadt wird er an seinen Amtskollegen Frank Steffen eine Stele mit der Inschrift "25 Jahre Kamen – Beeskow 2015" übergeben, die von der Firma Naturstein Determann gefertigt und gespendet wurde. Die Stele wird ihren Platz neben einem neu gepflanzten Baum an der Spreepromenade finden.

Neben vielen geselligen Höhepunkten des Wochenendes wird es auch ein Arbeitsgespräch der ebenfalls geladenen Bürgermeister der Partnerstädte Sulecin/Polen und Unkel am Rhein geben.

Am Sonntagabend werden die Kamener mit sicherlich vielen positiven Eindrücken in Kamen zurückerwartet.

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